Berichte aus dem Verein

Veröffentlichungen
07.06.2022
Bürgermeister Täger zu Gast beim Heimatverein
Ein zu recht gut gelaunter Bürgermeister war anlässlich des Stammtisches des Heimatvereins Senden am 07.06. Gast im “ Alten Zollhaus „.
Wie schon einige Jahre zuvor, hörten viele interessierte Gäste des Heimatvereins den Ausführungen des Verwaltungschefs zu. Dieser hatte auch anlässlich der Prognosen für die Zukunft und den Fakten der vergangenen Monate allen Grund zum Optimismus. Trotz aller Probleme sind alle Zeichen auf Wachstum und Beständigkeit ausgerichtet. Die Finanzlage der Gemeinde entwickelt sich angemessen, das verdeutlichen auch die positiven Zahlen aus den Gewerbebetrieben und so ist die Zahl der sozialversicherten Beschäftigten in Senden stehts gestiegen. Ein weiterer Schwerpunkt des spannend vorgetragenen Referates war auch die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe und neuer Wohngebiete in allen Ortsteilen. Die Probleme aus der Flüchtlingskriese und heute aus der Ukrainekriese werden vorzüglich gemeistert.
Natürlich war das Thema der erneuerbaren Energien, Windräder, Fotovoltaikanlagen und Biogasanlagen ein viel diskutiertes Thema. Im Bereich Verkehr und Mobilität zeigte Täger die geplanten Vorhaben auf und traf auch hier auf große Zustimmung der Zuhörer.
Agnes Wiesker, 1. Vorsitzende des Heimatvereins bedankte sich bei Sebastian Täger für die ausführlichen Informationen
10.05.2022
Stammtischabend des Heimatvereins
Der regelmäßige Stammtischabend des Heimatvereins Senden, an jedem zweiten Dienstag des Monats, hatte in dieser Woche das Thema Medizin.
Zu Gast im Alten Zollhaus war Dr. med. Wolfgang Steens, Facharzt für Orthopädie und spezielle orthopädische Chirurgie. Der Fachmann zum Thema Arthrose und Knorpelrepair, Prothesen und neuer Therapien, wurde begleitet vom Journalisten Bernd Overwien aus Recklinghausen. Beide sind gern gesehene Gäste bei Diskussionsrunden zu diesem Thema und weit über die Grenzen des Münsterlandes bekannt.
Dr. Steens erklärte in einer zügig und auch humorvoll vorgetragenen Präsentation die Entstehung von Arthrose und Arthritis und zeigte Wege zu verschiedenen Behandlungen auf. „ Wer rastet, der rostet“, diese alte Regel trifft auch besonders im Falle dieser Gelenkerkrankungen zu. Erstaunt waren die Zuhörer, dass bereits 10 Mio. Bürger in Deutschland einen Arthrosebeginn aufweisen. Sport, medikamentöse Behandlungen und vor allem rechtzeitige Behandlungen beugen einer Prothesenoperation vor. Kommt es schließlich zu einer Prothesenoperation, so sind moderne Techniken entwickelt, die die schmerzhafte Krankheit etwas erträglicher machen.
Martin Lütkemann, Geschäftsführer des Heimatvereins bedankte sich bei Herrn Dr. Steens für die Beantwortung vieler Fragen der anwesenden Gäste.
Ein „Richtfest“ besonderer Art
Ein ungewöhnliches „Richtfest“ fand am vergangenen Samstag auf dem Gelände des stellvertretenden Vorsitzenden des Heimatvereins Karl Schulze Höping statt. Acht fleißige Handwerker errichteten aus Balken und Latten eine Überdachung für die Holzbalken der abgebauten alten Feldscheune, die bei Schulze Forsthövel stand. Die Überdachung dient der sachgerechten Lagerung der alten Balken, damit sie für eine zukünftige Nutzung als ein Fachwerkgebäude erhalten bleiben.
Verabschiedung Pfarrer Schneider
Der Vorstand des Heimatvereins verabschiedete sich mit einem Besuch bei Pfarrer Schneider im Garten des Pastorats. Die 1. Vorsitzende des Heimatvereins, Agnes Wiesker, überreichte zur Erinnerung an die Zeit als Pfarrer in Senden eine Kerze verbunden mit den besten Wünschen für seine zukünftigen Aufgaben. Pfarrer Schneider dankte dafür sehr und sprach dem Heimatverein seine Anerkennung für die vielfältigen Aktivitäten aus und wünschte dem Heimatverein weiterhin viel Erfolg. Coronabedingt fand dieses Treffen im Garten des Pastorats statt. Daran nahmen neben Agnes Wiesker, Gertrud Oelerich und Karl Schulze Höping teil. Die Aufnahmen machte Martin Lütkemann.
Heimatverein auch während der Corona-Pandemie aktiv
Das herrliche Wetter lockte gestern Hermann Geuting und Martin Lütkemann auf den Wanderweg A 4, auf dem die Markierungen überprüft und erneuert wurden. Der Heimatverein betreut mit sogenannten Wanderwegepaten die Wanderwege in und um Senden. Sie sind mit A 1 bis A 9 gekennzeichnet und sind von unterschiedlicher Länge (4,5 -12,5 km). Der Wanderweg A 4 Weg beginnt am Waldfriedhof und hat eine Länge von 9 km. Er verläuft am Erlengrund vorrbei zur Kleingartenanlage, entlang der Stever nach Norden bis zu Tork und dann mit einer 180 Grad Kehre Richtung Süden, überquert die Appelhülsener Straße, durchquert den Hof Schulze Höping und trifft dann von Norden kommend wieder auf den Waldfriedhof.
15.04.2021 – von Siegmar Syffus, WN
Nummernschilder für 270 Bänke
Schnelle Hilfe in der „Pampas“
70 Bänke in der Gemeinde Senden werden mit Notrufschildern ausgestattet. Bei Unfällen und anderen Notfällen in der „Pampas“ kann der Hilfesuchende dem Rettungsdienst die Nummer der nächstgelegenen Bank melden. Da ihre Position aufgrund der GPS-Daten exakt bekannt ist, finden die Retter schnell zum Einsatzort.
26.10.2020
Westfälische Nachrichten
12.10.2020
24.09.2020
08.09.2020
03.08.2020
13.07.2020
13.05.2020
13.05.2020
25.03.2020
04.03.2020
23.01.2020
28.12.2019
23.12.2019
Heimatverein möchte historische Feldscheune der Nachwelt erhalten
Aus Alt mach neue Nutzung
Der Heimatverein Senden möchte die vermutlich aus dem Jahr 1865 stammende Fachwerkscheune des ehemaligen Hofes Schulze Schölling abbauen und ortsnah wieder aufbauen. Dann soll das historische Gebäude auf verschiedene Weise öffentlich genutzt werden können.
23.12.2019
15.11.2019
08.11.2019
10.10.2019
02.10.2019