Aktivitäten im Verein

Aktionen, Berichte & Presse
16.01.23
Historischen Kochofen liebevoll restauriert
Das wird ein weiterer Hingucker auf dem Grünkohlfest des Heimatvereins Senden am Samstag den 21.01.23 um 16 Uhr am “ Alten Zollhaus “ , da sind sich Familie Füstmann und Familie Grothues sicher, haben sie doch gemeinsam den historischen Kochherd für das große Event am Samstag hergerichtet und wollen ihn nun zu Ehren des “ Ersten Sendener Grünkohlkönigs “ auf dem Festplatz präsentieren.
Stolz erzählt Edeltraut Füstmann die Geschichte des alten Familienerbstücks. Edeltraut Füstmann stammt gebürtig vom Hof Wessel in der Venne. Gerne erinnert sie sich an die Zeit ihrer Kindheit , als dieser Kochherd in der alten Diele unter dem “ Bosen “ stand und ihre Mutter und Großmutter jede warme Mahlzeit für die große Familie zubereitete. Das Model der Firma “ Küppersbusch “ ist mindestens 100 Jahre alt. 1964 wurde das alte Bauernhaus der Familie Wessel umgebaut. Edeltraut war inzwischen mit ihrem Josef auf dem Hof Füstmann in Senden heimisch geworden und das alte Schmuckstück der Familie Wessel musste moderner Technik weichen und verschwand im “ alten Runkelkeller “ Bei einem Besuch zu “ Hause “ haben Edeltraut und Josef, inzwischen mehrfache Großeltern mit Linus, Franziska, Julius und Luisa den fast vergessenen Kochherd wiederentdeckt und zum Familienhof Füstmann nach Senden- Schölling gebracht.
Freunde der Familie Füstmann, Heti und Ludger Grothues waren ebenfalls von dem historischen Schmuckstück begeistert und haben spontan beschlossen, auf dem Grünkohlfest den “ Küppersbusch “ wieder zum Leben zu erwecken. Das alles ist möglich, weil Josef Füstmann , inzwischen Seniorbauer und fleißiger Hobbybastler in liebevoller Kleinarbeit den angerosteten Herd fachgerecht bearbeitet hat. Ein leckeres Brot haben wir schon im Backofen des alten Herdes gebacken, doch am Samstag wird der Rauch des Buchenholzes und der Duft des Grünkohls auf dem Platz an der Dümmerbrücke zu genießen sein, dass verspricht das Team “ Grünkohlkönig “ des Heimatvereins Senden
15.01.23
“ Wi kürt Platt “ , 60 Gäste im “ Alten Zollhaus „
Wenn unsere “ Plattdeutsche Heimatsprache“ Spaß, historische und besinnliche Geschichten vermittelt und die Gäste den Referenten riesigen Applaus spenden, dann hat das Organisationsteam des Heimatvereins Senden alles richtig gemacht.
So ist es geschehen am Sonntag Abend im “ Alten Zollhaus “ und wenn jemand glaubt, die “ Plattdeutsche Sprache “ sei “ Geschichte “ , dann möge er sich doch die Geschichten vom Organisationsteam um Josef Füstmann, und Karin und Reinhard Archipow anhören.
Viele Ereignisse in und um Senden kann man einfach besser in der hiesigen “ Mundart “ erzählen und so taten es die Akteure zum riesigen “ Pläsier “ aller Gäste . Josef Füstmann begleitete den Abend mit humorvollen Erzählungen aus seinem Berufsleben als “ Schweinebesamer “ und als er ein weiteres Sendener Original ans Mikrofon bat, da gab es eine Lachsalve nach der Anderen, denn dieses “ Urgestein “ ist Josef Grothues, einer von mehreren seines Namens und so durfte Josef Füstmann zur Unterscheidung der vielen Josefs den Erzähler mit seinem “ Spitznamen “ “ Müttken “ anreden, ja, da weiß ein Jeder, wer gemeint ist.
10.01.2023
Der Erste Sendener Grünkohlkönig
Der Heimatverein lädt die Sendener Bevölkerung zum 21.01.23 um 16 Uhr ein!
Hocherfreut zeigte sich der “ Grünkohlbotschafter “ Klaus Ehr vom Heimatverein Senden , als er sich auf dem Hof der Familie Schulze Hillert in Senden- Schölling, von der Qualität des diesjährigen Grünkohls erkundigte, hatte er doch sein ganzes Team mitgebracht, viele fleißige Helfer vom Heimatverein, die zu Samstag den 21.01.23 ein großes Event am “ Alten Zollhaus “ , bis zum “ Journal “ ausrichten.
Die Ermittlung des ersten Sendener Grünkohlkönigs
Zunächst stellte das Organisationsteam fest, der Grünkohl 2022/23 ist prachtvoll gewachsen. Der Heimatverein bedankte sich bei der Familie Schulze Hillert, welche die wunderschönen Kohlpflanzen für das Grünkohlfest bereitstellt. Also kommt eben dieser Grünkohlbotschafter am Sa. den 21.01.23 um 16 Uhr auf seinem Erntewagen , gezogen vom historischen “ Lanz- Bulldog „, bereitgestellt von Heti und Ludger Grothues ,zum “ Alten Zollhaus “ , um feierlich die Spielregeln für den großen Grünkohlkochwettbewerb zu verkünden.
Fünf Kochteams buhlen um die Gunst der interessierten Gäste aus allen Ortsteilen Sendens und Umgebung. Jeder Grünkohlfreund probiert die köstlichen Gerichte, um darüber abzustimmen, welches Rezept denn das Beste sei. Der Eine schwört auf die “ Pinkeln “ , der Andere auf Grünkohl mit Kasseler, der Nächste auf Kartoffeln, ob im Gemisch oder Solo aus der großen Bratpfanne. Aus der Gäste Urteil und dem folgenden Ergebnis des Grünkohlquiz wird schließlich der “ Erste Sendener Grünkohlkönig “ gekürt.
Für eine besondere Atmosphäre sorgt das Jagdhornbläsercorps im Hegering Senden .Wenn die Jagdhörner auf dem Festplatz ertönen, erleben die Besucher ein “ Gänsehautgefühl “ , passend zum Grünkohlfest und der winterlichen Stimmung. Und wenn schließlich das Signal “ Zum Schüsseltreiben “ ertönt, sind alle Besucherinnen und Besucher zum großen Grünkohlessen aufgerufen. Bei “ Fachgesprächen “ , nicht nur über den Grünkohl, hofft der Heimatverein viele Gäste zum fröhlichen Kohlfest , bis weit in den winterlichen Abend , begrüßen zu können. Das freundliche Team des “ Journal “ sorgt für Getränke aller Art.
07.07.2022
Seniorenkaffee erstmals im Alten Zollhaus
Am 07. Juli fand erstmals der erste Seniorenkaffee nach dreijähriger coronabedingter Unterbrechung im Alten Zollhaus statt.
Die erste Vorsitzende, Agnes Wiesker, begrüßte zunächst die über 70 Anwesenden und ehrte mit einem Blumenstrauß Mathilde Köß, die am heutigen Tag ihren 93 Geburtstag beging, sowie beide ältesten Teilnehmer im Saal. Agnes Wiesker dankte besonders Roemarie Lies für die Herstellung der Gedenkkerzen für die seit dem Seniorentreffen im Juli 2019 verstorbenen 14 Mitglieder, für die Agnes Wiesker die Totenehrung vornahm. Die von Rosemarie Lies erbetene Spende zur Gunsten der Aktion „Herzenswünsche“ ergab die stattliche Summe von 270 Euro. Die musikalische Begleitung des anschließenden Kaffeetrinken machte wie immer gekonnt Gisela Laschzok. Danach trat der Zauberer Michael Sondermeyer auf, der vielfach für Erheiterung und Staunen sorgte. Das Kaffeetrinken klang aus mit dem von Gisela Laschzok gespielten und von den Teilnehmern gesungenen Sendener Potpourri aus.
21.06.2022
Kiepenkerl, Schutzmann und Nachtwächter zu Gast in der Marienschule
Nach zwei Jahren Coronapause hatte die Schulleiterin der Marienschule, Frau Stähler, die drei historischen Figuren, den Kiepenkerl, den Schutzmann und den Nachtwächter vom Heimatverein Senden zu einer Klassenführung am 21. Juni durch das “ Alte Senden “ eingeladen.
Schutzmann Willi Oelerich war leider verhindert, dafür sprang Josef Füstmann spontan in seine Rolle. Hoch erfreut waren die drei Akteure über das Interesse der Viertklässler und so kam es, dass aus Kreisen der Schüler, der kleine Linus Füstmann sich gerne als Nachwuchsnachtwächter in Szene setzen konnte.
Eine weitere Überraschung präsentierte Nachtwächter Karl Schulze Höping. Alle Kinder, die ihre Erlebnisse auf diesem Rundgang den drei Herren aus der vergangenen Zeit, per Brief oder Mail schreiben, werden nach den Sommerferien vom Heimatverein zum Ponyreiten mit Grillnachmittag zum Hof Füstmann eingeladen, natürlich mit Eltern, Großeltern und Geschwistern.
Erstaunt, begeistert, entsetzt und tief beeindruckt, waren die 26 Schulkinder und die Lehrerinnen Frau Stähler und Frau Steinke über die Geschichten des Dreigestirns. Der Schandpfahl, das Plumskloo am “ Alten Zollhaus „, die dicken Schinken in der Kiepe des Kiepenkerl Klaus Ehr, die Donnerbalken im Hinterhof mit der Wasserstelle direkt daneben, von Nachttöpfen und vom ständigen Hochwasser in Senden wurde spannend erzählt.
Zum Abschluss gab es für die jungen Zuhörer noch je ein Eis vom Heimatverein, welches die Vorsitzende des Vereins, Agnes Wiesker, in einer Eisdiele bestellt hatte.
13.05.2022
Der Heimatverein besuchte am 13. Mai die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“.
Stark beeindruckt von der Ausstellung im Gasometer Oberhausen und zugleich erschrocken vom gezeigten Zustand unseres “ Blauen Planeten “ zeigte sich Martin Lütkemann, Geschäftsführer des HV Senden und zugleich Reiseleiter der Tagesfahrt, in einer Zusammenfassung der Ereignisse, auf der Rückreise nach Senden.
Nie habe ein Bewohner der Erde den Planeten so beeinflusst , wie es wir Menschen zur Zeit tun. Darum wird unsere Zeit bereits schon heute als “ Zeitalter des Menschen “ bezeichnet. Und er machte es fest am Beispiel eines von vielen großartigen Bildern im alten Gaslager der Koks- und Stahlindustrie in Oberhausen, dem Bild, wo hunderte von Störchen auf einer Müllhalde in Südeuropa sich vom Abfall unserer “ Zivilisation “ ernähren, anstatt ihre Winterreise nach Afrika fortzusetzen.
Während im Erdgeschoss noch fantastische Bilder von Tieren und Landschaften die Gäste begeistern, folgen im Obergeschoss die schockierenden Tatsachen über unser Verhalten auf dem “ Blauen Planeten „. Vom ungebremsten Ausstoß verschiedener klimaschädlicher Gase, vom Abholzen der Wälder, von der Überbevölkerung und von vertrockneten Landschaften. Höhepunkt der Ausstellung im 100 m hohen Luftraum des Industriedenkmals ist eine monumentale Erdkugel und der Betrachter fühlt sich wie in der Raumstation mit Blick auf die Erde. Und wieder bleibt neben wunderschönen Ansichten des Planeten ein beängstigendes Bild in Erinnerung, als die Masse der täglichen Flugbewegungen rund um den Planeten gezeigt wird.
10.05.2022
Stammtischabend des Heimatvereins
Der regelmäßige Stammtischabend des Heimatvereins Senden, an jedem zweiten Dienstag des Monats, hatte in dieser Woche das Thema Medizin.
Zu Gast im Alten Zollhaus war Dr. med. Wolfgang Steens, Facharzt für Orthopädie und spezielle orthopädische Chirurgie. Der Fachmann zum Thema Arthrose und Knorpelrepair, Prothesen und neuer Therapien, wurde begleitet vom Journalisten Bernd Overwien aus Recklinghausen. Beide sind gern gesehene Gäste bei Diskussionsrunden zu diesem Thema und weit über die Grenzen des Münsterlandes bekannt.
Dr. Steens erklärte in einer zügig und auch humorvoll vorgetragenen Präsentation die Entstehung von Arthrose und Arthritis und zeigte Wege zu verschiedenen Behandlungen auf. „ Wer rastet, der rostet“, diese alte Regel trifft auch besonders im Falle dieser Gelenkerkrankungen zu. Erstaunt waren die Zuhörer, dass bereits 10 Mio. Bürger in Deutschland einen Arthrosebeginn aufweisen. Sport, medikamentöse Behandlungen und vor allem rechtzeitige Behandlungen beugen einer Prothesenoperation vor. Kommt es schließlich zu einer Prothesenoperation, so sind moderne Techniken entwickelt, die die schmerzhafte Krankheit etwas erträglicher machen.
Martin Lütkemann, Geschäftsführer des Heimatvereins bedankte sich bei Herrn Dr. Steens für die Beantwortung vieler Fragen der anwesenden Gäste.
13.04.2022
Besichtigung der kath. Bücherei im Pfarrheim
Der Heimatverein erinnert an die Besichtigung der kath. Bücherei im Pfarrheim am Mittwoch, 13.04., 15:00 Uhr.
Um einen Überblick über die Anzahl der Teilnehmer zu erhalten, wird um Anmeldung bei Agnes Wiesker, Telefon 02597-5541, gebeten.
12.04.2022
Kamingespräche im „Alten Zollhaus „
Der Heimatverein Senden beginnt am Die. den 12.04.22 um 19 Uhr im „Alten Zollhaus“ mit der Informations- und Diskussionsreihe : „Kamingespräche“.
Als ersten Gast begrüßen wir den neuen katholischen Pfarrer in Senden, Dr. Rothe. Unter dem Titel : Kirche, was nun ? stellt sich Herr Dr. Rothe dem Heimatverein vor und möchte gerne mit vielen Bürgern ins Gespräch kommen. Eingeladen sind alle Heimatvereinsmitglieder und alle interessierten Bürger in Senden.
28.03.2022
Fahrt zur Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“
Der Heimatverein erinnert, dass im Jahresprogramm für den 13.05.2022 eine Fahrt zur Besichtigung der Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies“ im Gasometer in Oberhausen vorgesehen ist. Dazu ist folgender Ablauf geplant: Abfahrt um 10:30 Uhr vom Busbahnhof, danach individuelle Besichtigung der Ausstellung. Bis zur Rückfahrt nach Senden gegen 16:00 Uhr besteht Zeit zur freien Verfügung im nahe gelegenen Centro Oberhausen.
Die Kosten für Busfahrt und den Eintritt betragen 20 Euro pro Person, die vor Abfahrt kassiert werden. Anmeldungen zu dieser Fahrt, zu der auch Nichtmitglieder willkommen sind, werden von Martin Lütkemann, Telefon: 02597-1490, entgegen genommen.
21.02.2022
Heimatverein startet mit Kaffeetafel im “ Alten Zollhaus „
Endlich ist es soweit. Elisabeth Schulze Höping und Friedhelm Böckenholt öffnen die Pforten des “ Alten Zollhauses “ und freuen sich auf die vielen Heimatfreundinnen, Heimatfreunde und interessierten Gäste zur ersten Runde des gemütlichen Beisammenseins bei Kaffee, Kuchen und Geselligkeit.
Ab Montag den 7. März von 14:30 bis ca. 16:30 findet dieses Treffen nun regelmäßig an jedem 1. Montag im Monat im “ Blauen Salon “ des historischen Gemäuers statt.
Gespräche, Informationen, Kennenlernen und Unterhaltung, das ist das Motto dieser neuen Runde. Bei dem ersten Treffen am Mo. den 7. März, findet auch eine Besichtigung des im neuen Glanz erstrahlenden Bürgerhauses statt. Ein wenig Geschichte und spannende Informationen zum neuen Treffpunkt des Heimatvereins sind geplant. Da Corona immer noch der tägliche Begleiter ist, muss das erste Treffen auf 20 Teilnehmer begrenzt werden. Sollte das Interesse so groß sein, ist ggf. für den 14. März ein zweiter Termin vorgesehen.
Anmeldungen bis zum 4. März sind erforderlich, bei:
Friedhelm Böckenholt
Telefon 02597- 1523
Der Nachweis der vollständigen Impfung wird geprüft.
Ein Unkostenbeitrag von 6 Euro wird je Teilnehmer erhoben.
Herzlichen Dank und viele Grüße
i.A. Karl Schulze Höping
Themen-Fahrradtour am So. 18. Juli 2021
Die Heimatvereine Senden und Ottmarsbocholt erinnern alle angemeldeten Teilnehmer der Themen-Fahrradtour am So. 18. Juli 2021 an den pünktlichen Start um 13:00 Uhr am Nordgiebel des Alten Zollhauses.
Wegen der Corona-Auflagen bittet das Orga-Team um Nachweis der 2-fach Impfung oder der Genesung nach einer Infektion oder um einen Corona-Test, nicht älter als 48 Stunden. Mund-Nasenschutz ist im Freien z.Zt. nicht erforderlich, da aber die Kirche in der Venne besucht wird, ist ein solcher bitte mitzunehmen.
Herzlichen Dank und viele Grüße
Karl Schulze Höping vom Orga-Team
13.07.2021
Feierabendradler
Auf der wöchentlichen Tour der „Feierabendradler“ des HV am 13. Juli 2021 fand ein kleiner und für die Mitradler überraschender Umtrunk im Hiärbsken Hook statt.
Anlass war die dort vor 10 Jahren (19.07.2011) vom Heimatverein aufgestellte Tisch- und Bankgruppe. Die Finanzierung erfolgte seinerzeit komplett aus den Überschüssen der jährlichen, einwöchigen Fahrradtouren des HV Senden.
Organisiert wurde das kleine Jubiläum durch Friedhelm Böckenholt, Agnes Wiesker und Josef Füstmann.
07.04.2021
05.04.2021 – von Dietrich Harhues, WN
Heimatverein baute Feldscheune ab – um sie in den Ortskern zu verlagern
Puzzle aus historischer Baukultur
Eine stattliche Feldscheune in der Bauerschaft Schölling hat der Heimatverein mit vielen Helfern abgebaut. Sie soll im Ortskern Sendens neu aufgestellt werden. Eine Aussicht, die als Ansporn für hohen ehrenamtlichen Einsatz diente.
31.03.2021 – von Dietrich Harhues, WN
Madonna auf Friedhof überführt
Gottesmutter der Familie Kuhlmann wacht über Gräbern
Die Familie Kuhlmann hat eine lebensgroße Madonnenstatue des Sendener Bildhauers Josef Frerichmann für den Friedhof St. Laurentius zur Verfügung gestellt. Das religiöse Kunstwerk flankiert ein neu geschaffenes Gräberfeld und betont das Ambiente der Begräbnisstätte. Gleichzeitig dient es als Ort der Einkehr und der Erinnerung.
Historische Scheune von Schulze Forsthövel komplett abgebaut
20.03.2021
Die historische Scheune von Schulze Forsthövel ist jetzt komplett abgebaut und die Einzelteile auf dem Platz der Familie Schulze Höping eingelagert. In den nächsten Tagen soll noch ein Schutzdach erstellt werden.
Ein ganz großes Dankeschön des HV Senden an die Handwerker mit ihrem besonderen Fachwissen, den Landwirten mit ihren Traktoren und Anhängern sowie den fleißigen Helfern und Unterstützern, die an dem Abbau mitgewirkt und ihn realisiert haben.
Die Firma gisME hat eine elektronische Vermessung durchgeführt, bei der wir wichtige Details für den Wiederaufbau erkennen. Jeder Balken hat eine Identifikationsnummer erhalten.
07.03.2021
In der letzten Woche wurden mit einem riesigen Kran die Sparren der Scheune Schulze Forsthövel abgebaut und zum Zwischenlager Messingweg bei Schulze Höping transportiert. Ein ganz tolles Team aus ehrenamtlichen Handwerkern hat dabei hervorragende Arbeit geleistet. Der HV Senden sagt herzlichen Dank an alle Beteiligten.
28.02.2021
Der Abbau der Scheune Schulze Forsthövel wird jetzt Wirklichkeit. Die Freunde von Martin Schulze Forsthövel haben am 27.02.2021 das Schleppdach abgebaut, die Pfannen sind alle entfernt und entsorgt. Der Abbau der Holzkonstruktion wird jetzt vorbereitet. Zunächst müssen aber noch auf dem Scheunenboden die vorhandenen Picksteine „ausgebaut“ werden (wird durch das Bauhelferteam des HV erledigt).
14.12.2020

Akribisch werten Ulrike Geutig und Rolf Theißen (v.l.) die
eingegangenen Antworten der Mitglieder aus.
09.11.2020
04.11.2020
20.10.2020
24.09.2020
22.09.2020
20.08.2020
03.08.2020
31.07.2020
01.07.2020
16.05.2020
05.05.2020
15.04.2020
10.04.2020
08.04.2020
04.04.2020
27.03.2020

Altes Zollhaus Senden
13.02.2020
12.12.2019
Bürgerpreis Senden
12.09.2019
Bürgerschaftlicher Einsatz Einzelner oder Gruppen ist ein unverzichtbarer Beitrag zu einem „guten“ Leben in unserer Gemeinde. Viel, was eine Gemeinschaft ausmacht, wird ehrenamtlich bereichert, persönlicher Einsatz für nachhaltiges Leben und die Umwelt tragen zu dem Erhalt einer lebenswerten Welt bei, ebenso wie der Wunsch anderen zu helfen sowie die Freude an der Tätigkeit für andere. Sich für die anderen einzusetzen und das Gefühl, etwas mit der Tätigkeit bewegt zu haben, motiviert viele Menschen. Vor diesem Hintergrund soll dieses Engagement mit dem Bürgerpreis jährlich gewürdigt werden.
Senioren Treffpunkt Senden mit dem Heimatverein auf dem ersten Platz
Fünfmal wird der Bürgerpreis der Gemeinde Senden verliehen
Passend zum „Internationalen Tag des Ehrenamtes“ wurde im Rahmen einer Premierenfeier der „Bürgerpreis der Gemeinde Senden“ im Rathaus am 05.12.2019 verliehen. Als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements in und für die Gemeinde Senden ist dieser Preis gedacht, der von der Sparkasse Westmünsterland zur Verfügung gestellt wird. In einem festliche Rahmen im feierlich geschmückten Bürgersaal und untermalt von jazzigen Klängen der Band „No limits“ fanden sich 100 Bürgerinnen und Bürger zu dieser ersten Preisverleihung ein.
02.12.2019
29.11.2019
16.11.2019
19.11.2019
09.10.2019
16.09.2019
21.06.2019
09.04.2018
14.02.2018
10.02.2018
19.03.2013